Gesundheit
Zehn Yoga-Übungen gegen häufige Beschwerden
© iStock / yurok
Der Baum
© iStock / max-kegfire
Wer von innerer Unruhe und Konzentrationsschwäche geplagt ist, dem hilft die Yoga-Haltung "Baum".
© Mark Metcalfe/Getty Images
Hierzu ein Bein gegen den inneren Oberschenkel anwinkeln. Tief durchatmen, Arme Richtung Himmel heben und die Handflächen aufeinanderlegen. Fünf Atemzüge halten, dann mit der anderen Seite durchführen.
© Getty Images/iStockphoto/fizkes
Der Handstand
© Getty Images/iStockphoto/AscentXmedia
Gegen das Altern hilft der Handstand - und zwar körperlich und geistig. Das Blut fließt bei dieser Übung in den Kopf und das Gehirn, Arme und Rücken werden gestärkt.
© Getty Images/SimonSkafar
Entweder frei oder mit einer Wand als Stütze den Handstand zehn Atemzüge lang halten. Am besten ist es, diese Übung morgens zu machen, um energiegeladen in den Tag zu starten.
© istock / Ulza
Der Tänzer
© iStock/VladimirFLoyd
Die Yoga-Pose Tänzer stärkt die Schenkelvorder- und Rückseite und beugt so Cellulite vor.
© iStock / sandsun
Am besten die Oberschenkel vordehnen, dann das rechte Bein anheben und mit der rechten Hand greifen. Einige Atemzüge halten und anschließend die Seite wechseln.
© iStock / Koldunov
Die stehende Vorwärtsbeuge
© iStock dangrytsku
Bei Nacken- oder Rückenproblemen kann die stehende Vorwärtsbeuge helfen. Verspannungen werden gelöst, Beine gekräftigt. Sauerstoffreiches Blut fließt in den Kopf, das steigert die Leistungsfähigkeit.
© iStock / sandsun
Dafür die Beine entweder schließen oder weiter grätschen und langsam aus dem Stand vorbeugen. Einige Atemzüge in dieser wohltuenden Haltung entspannen.
© iStock / millann
Das Kamel
© iStock/max-kegfire
Wer mit Sodbrennen zu kämpfen hat, dem könnte die Yoga-Stellung Kamel helfen. Sie soll Magensäure reduzieren und die Verdauung anregen. Setzen Sie sich aufrecht auf die Unterschenkel ...
© iStock / fizkes
... nun aufrichten und das Becken nach vorne schieben. Den Rücken gerade halten und sanft nach hinten lehnen, mit den Händen die Knöchel greifen. Nacken lang lassen, nach oben schauen und drei Atemzüge halten.
© iStock / Stockphoto24
Die sitzende Grätsche
© iStock/insta_photos
Wer sich in die sitzende Grätsche begibt, kann mehrere Probleme lindern: Die Verdauung wird aktiviert und Blähungen sowie Nieren- und Blasenentzündungen werden reduziert.
© Stu Forster/Getty Images
Die Geschlechtsorgane können stimuliert und Impotenz vorgebeugt werden. Wichtig: Mula Bandha, also den Bereich zwischen den Sexualorganen und Anus sowie Schambein-Steißbein-Muskel und Beckenboden, anspannen.
© iStock / LightFieldStudios
Der Krieger
© iStock/Prostock-Studio
Gegen Liebeskummer kann der Krieger helfen. Die Übung, bei der das vordere Bein gebeugt und das hintere gestreckt ist, kräftigt den Körper, sorgt für innere Stärke und Selbstvertrauen.
© iStock / DragonImages
Der Schmetterling
© Getty Images/FreshSplash
Um Menstruationsbeschwerden zu bekämpfen, sind entspannte Vorwärtsbeugen empfehlenswert. Im Schmetterling können Krämpfe gelöst werden. Zunächst aufrecht hinsetzen und die Knie an den Körper heranziehen.
© iStock / fizkes
Nach außen aufklappen, die Fußsohlen berühren sich. Wer mag, umfasst die Füße und wippt entspannt mit den Schenkeln, um sie zu lockern. Tief einatmen, nach vorne beugen und mehrere Atemzüge verweilen.
© iStock / Yolya
Der halbe Adler
© iStock/Alexander Labut
Die Schulterpartie ist meist als erstes verspannt, wenn einen der Stress plagt. Eine schnelle Lösung auch für zwischendurch ist der halbe Adler, der dabei hilft, den oberen Rücken zu öffnen.
© iStock / fizkes
Arme auf Schulterhöhe weit öffnen, dann beim Ausatmen selbst umarmen, sodass die Hände die Schulterblätter berühren. Ellenbogen übereinander bringen, Handflächen aufeinander pressen und nach oben schieben.
© iStock / Prostock-Studio
Der herabschauende Hund
© iStock/max-kegfire
Der herabschauende Hund hilft gegen viele Beschwerden. Der gesamte Körper wird gedehnt, regeneriert und gefestigt. Der Kreislauf kommt in Schwung, Gehirn und Wirbelsäule werden mit Blut versorgt.
© iStock / fizkes
So geht's: Aus dem Kniestand die Hände parallel am Boden platzieren und dann das Gesäß noch oben drücken. Dabei Fersen Richtung Boden schieben und den Rücken strecken.
© iStock / jacoblund
Sehen Sie auch